Thema:
Re:Faschos und Schusswaffen flat
Autor: Pezking
Datum:20.02.20 00:37
Antwort auf:Faschos und Schusswaffen von Telemesse

>Was ich mich immer wieder frage ist warum die Faschos offenbar keine brauchbaren Waffen rankriegen.
>Nicht falsch verstehen ich finde das natürlich sehr beruhigend aber irgendwie doch auch recht eigenartig..
>Jeder Rocker Club, jeder Lude, jede Russen-, Albaner-, Tschetschenen- oder Libanesengang* kriegt von der Handfeuerwaffe über Schrotflinten bis hin zum AK47 doch eigentlich alles an den Start was sich für Geld über die Ostgrenzen schmuggeln läßt. Bei den Faschos dagegen die in letzter Zeit hochgenommen wurden findet man vielleicht mal ein Kleinkalibergewehr oder ne Pistole ansonsten aber lediglich so Kram wie Armbrust und mehr schlecht als recht selbstgebastelte Schussgerätschaften.
>Woran liegt das? Sind die zu blöd? Haben die keine Kohle? Haben die keine Beziehungen?
>Ich kann mir ehrlich gesagt nur schwer vorstellen, das jemand der über eine gewisse kriminelle Energie verfügt und genügend Geld hat nicht in der Lage sein sollte sich ein paar Schusswaffen zu besorgen.
>
>
>*das war hier eine völlig zufällige Nationalitäten Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Könnte hier natürlich noch durch jede x-beliebige andere Nation ergänzt werden.


Mein Eindruck ist, dass die von Dir genannten Amokfaschos, die durch Knarren aus dem 3D-Drucker oder aus Kartoffelschitzerei auffallen, in der Regel komplett verstrahlte Verlierer sind, die von ausgebuffteren Faschos gezielt durch Hetze, Hass-Memes, Fake News und sonstige Propaganda radikalisiert werden - und dann willig deren Drecksarbeit übernehmen.

Natürlich haben die dann noch längst kein Netzwerk, das denen unter'm Ladentisch ein Schießeisen rüberschiebt. In ihrer vergifteten Gedankenwelt entwickelt sich der Wille zur Bluttat, und dann wird halt improvisiert.


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