| Re:Du verfehlst dabei nur die eigentlichen Ergebnisse |  |
>>Jetzt haben wir es schwarz auf weiss. Die Ösis haben es bewiesen:
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>>„Laut den Ergebnissen gab es auf beiden Teststrecken einen Rückgang der Unfälle mit Personenschäden um rund die Hälfte. In NÖ verzeichnete man auf dem Abschnitt von 2014 bis 2017 pro Monat durchschnittlich 4,3 Unfälle. Im Testzeitraum mit Tempo 140 waren es 2,2 Unfälle. Im oberösterreichischen Abschnitt ereigneten sich zwischen 2014 und 2017 pro Monat durchschnittlich 1,2 Unfälle mit Personenschaden. Im Testzeitraum waren es 0,5. „Interessant ist auch, dass sich in den letzten fünf Monaten auf der 140er-Teststrecke in Oberösterreich kein einziger Unfall mit Personenschaden ereignet hat“, so Vucsina-Valla.“
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>>D.h. 10kmh schneller=50% weniger Unfallopfer!
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>>[https://kurier.at/chronik/oesterreich/ueberraschende-studie-zu-tempo-140-auf-autobahnen/400563059]
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>>gesendet mit m!client für iOS
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>Nämlich, dass die Schadstoffausstoße um 2 % zugelegt haben und der Versuch entsprechend auch beendet wird.
Ohne Kenntniss über das tasächliche Verkehrsaufkommen läßt sich darüber überhaupt keine Aussage treffen. Aufgrund des allgemein starken Anstieg des Verkehrsaufkommen kann man aber ein signifikantes geringeres Verkehrsaufkommen eigentlich ausschließen und wohl eher von mindestens gleichbleibender, eher angestiegenem Verkehrsdichte ausgehen. Das alleine eine Erhöhung der durchschnittlichen Geschwindigkeit von 3 kmh irgendeine nennenswerte, meßbare Veränderung der Schadstoffemmissionen verursacht erscheint mir hier eher Wunschdenken des VCÖ als valides Pro Tempolimit Argument.