| Re:Threadnapping: Programmierfrage (Logik) |  |
Hi,
ja, da war ich vielleicht nicht ganz eindeutig.
Das Beispiel ist eine etwas verkürzte Darstellung, mit nur einfacher Zuweisung.
In der Realität wird es noch etwas komplizierter, weil jeder Bewerber nicht nur einmal begutachtet wird, sondern dreimal. Ich brauche also in der Realität nicht nur ein funktionierendes Gesamtmatching, sondern drei.
Ich wollte das Beispiel nur nicht zu kompliziert machen; wenn ich für das einen perfekten Algorithmus hätte, der *garantiert* eine Lösung findet, wenn sie vorhanden ist, dann funktioniert der ja auch für jede Variante davon, z.B. solche mit weiteren Bedingungen.
Die realen Zahlen habe ich nur ergänzt, weil sich irgendwann vielleicht die Frage stellt, ob das in vernünftiger Dauer zu berechnen ist. Zum Beispiel wenn ich es Brute Force angehe, und jede mögliche Lösung austeste. Meine Vermutung ist, dass das zu lange dauert.
Danke für den Graphen-Ansatz. Das muss ich mal durchdenken, auch wie das algorithmisch abzubilden ist.
Grüße,
Wolfgang