| Re:Sammelantwort |  |
>danke für die Impulse. Ja, bis Freitag ist noch Probezeit, bei der Verkürzung geht es nur um einen Monat (ursprünglich bis Ende Februar).
>Eigentlich sind sich mit Kündigung auch alle einig, eine Dorf-Kita mit 3,5 Gruppen ist ein kleines System, das sich keine "faulen Eier" leisten kann und es gab auch schon ausreichend Warnschüsse. Aber auf der anderen Seite hat man auch eine Fürsorgepflicht und wenn schon die zweite Stelle in Folge nach der Probezeit beendet war, bekommt sie hier in der Gegend (an die sie jetzt durch das Haus gebunden ist) kein Fuss mehr auf der Erde.
>Heute früh gibt es ein Gespräch mit ihr, wo sie erstmal vorlegen soll, wie sie die Situation bewertet und reflektiert.
Alles schön und gut aber die einzige die Einfluss auf die Situation hatte ist doch die Dame selber. Ich würde beispielsweise nur ein Haus kaufen wenn die Arbeits- und Einkommenssituation klar geregelt ist.
Ihr war das offensichtlich nicht so wichtig. Ungeachtet der Tatsache das der Job für sie aber offensichtlich existentiell ist legt sie ein Verhalten an den Tag als ob es ihr egal wäre und glänzt durch Abwesenheit und mangelndes Engagement wo man doch in so einer Situation das genaue Gegenteil erwarten würde.
Letztendlich sind ihre Privatangelegenheiten auch vollkommen irrellevant. Ich wüsste auch nicht warum sich ihr Verhalten plötzlich ändern sollte wenn sie sich durch die Festanstellung in einer deutlich komfortableren Situation befindet.
Besonders in kleinen Teams braucht man Leute die verläßlich und engagiert sind und nicht Personen die Probleme verursachen und Unruhe stiften. Letztendlich soll die Dame ja Unterstützung und nicht Belastung sein.