Thema:
Re:Die M! Tageszeitung - Journalismus VIII flat
Autor: _bla_
Datum:13.01.20 11:51
Antwort auf:Re:Die M! Tageszeitung - Journalismus VIII von ChRoM


>Dazu kommt: Geld hat kein Mascherl. Die Beurteilung, woher Vermögen stammt, stell ich mir extrem schwierig vor. Gut, man weiß natürlich, ob jemand vor 30 Jahren Summe X geerbt hat. Aber hat er 30 Jahre später vorhandenes Wohneigentum mit dem Erbe oder dem Arbeitseinkommen gekauft?

Du berechnest einfach die Differenz zwischen dem Vermögen des Verstorbenen und dem was der Verstorbene selbst geerbt hat. Dafür musst du nur immer wenn jemand stirbt den derzeitigen Wert seines Vermögens ermitteln. Diese Differenz gilt dann als das erarbeitetes Vermögen. Also gilt sogar ein gestiegener Wert von geerbten Wohneigentum als erarbeitetes Vermögen und könnte günstiger vererbt werden.



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