| Re:Prognosen für den Frühling |  |
>>>Und nein, damit meine ich nicht das er zu mild ausfallen könnte (dagegen habe ich absolut nix), sondern zu trocken, laut den amerikanischen und europäischen Wetterdiensten, für Lnagzeittrends.
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>>>Ein trockener März und April während der Wachstumsphase von Blättern und Pflanzen wäre wohl nach 2018 und 2019 das Schlimmste, was man sich für Natur und Landwirtschaft vorstellen könnte.
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>>Was war denn an 2019 so schlimm außer den 3 Tagen 35-40 Grad am Stück? Ordentlicher Winter, Sommer auch im Rahmen, keine Dürre.
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>Eventuell lokal zu trocken?
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>Deutschlandweit lag die Niederschlagsmenge 2019 absolut im langjährigen Mittel.
Ja, schon. Es geht aber darum, dass 2018 uns in dieser Hinsicht dermaßen gefickt hat, das dies mit durchschnittlichen Niederschlagsmengen nicht mehr aufzuholen ist. Und das hat man auch gespührt und gesehen. Der Sommer 2019 war aber soweit ich weiß dennoch überdurchschnittlich trocken.
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>gruß