| Re:Beim Strom |  |
>Ist es natürlich auch weiterhin, weil Du wie leider so viele fälschlicherweise den Luftwiderstand mit dem CW-Wert gleichsetzt und dabei insbesondere die jeweilige Stirnfläche in der Formel vergisst.
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>[https://www.energie-lexikon.info/luftwiderstand.html]
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>Praktisches Beispiel: Ein gutes Modellauto im Maßstab 1:43 hat grundsätzlich den gleichen CW-Wert wie das Original. Dennoch käme natürlich niemand auf die Idee, dass beide den gleichen Luftwiderstand/Energiebedarf zur Beschleunigung hätten. Beim Vergleich echter Kfz untereinander erscheint uns dieses Vorgehen dann aber plötzlich ganz plausibel...
Ich wollte damit doch ganz offensichtlich nicht mein Argument faken, sondern habe es ganz einfach nicht besser gewusst. Ich finde, dann muss man auch nicht so oberlehrer-artig rüberkommen. :(
Hast Du Vergleichswerte, wie sich der Luftwiderstand auswirkt? Um in den Vergleichen zu bleiben: Ein Q5 hat einen Luftwiderstand von 0,87 und ein Golf von 0,66.
Bei cw-Werten konnte ich rausfinden, dass ein um 0,01 verbesserte cw-Wert 2 Gramm CO2 auf 100km sparen kann.
Fun Fact: mein letzter SUV hat im langfristigen Mittel trotz Allrad 0,4 Liter Diesel weniger verbraucht als der Familienkombi zuvor. Beides Neuwagen, bei gleicher Fahrweise.