Thema:
Re:Ich präsentiere: Die einkommensabhängige CO2-Abgabe flat
Autor: Mampf
Datum:04.01.20 15:09
Antwort auf:Re:Ich präsentiere: Die einkommensabhängige CO2-Abgabe von _bla_

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>>Umso mehr plädiere ich dafür, sich im allgmeienen Verzicht zu üben, die eigenen Bedürfnisse Abchecken in Sachen Konsum: Was ist nötig, was ist Standart, was bringe ich meinen Kindern bei?
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>Ich halte das Propagieren allgemeinen Verzichts für großen Unfug, der die Menschen tatsächlich gegen eine nachhaltige Gesellschaftsordnung aufbringt. Es muss konkret darum gehen, mit den vorhanden Resourcen ein möglichst angenehmes Leben zu führen. Dafür muss schon im Einzelfall geschaut werden, welches Verhalten welche Auswirkungen hat. Einfach nur den Verzicht aus Prinzip fordern bringt nichts. Digitale Medien und weltweite Kommunikation in nahezu unbegrenztem Umfang lässt sich bspw. mit ziemlich geringem Aufwand zur Verfügung stellen, warum sollte man dort etwa Verzicht fordern?


Ok, da redne wir aneinander VOrbei. Ich meinte, wir alle müssen uns halt in unseren Erwartungen was Konsum eangeht einschränken, und nciht nur auf eine Umweltfreundliche Alternative warten. Kleinere Brötchen Backen und diese VOrstellung von Höher weiter besser und tehcnologischem Fortschritt im Alltag mit dem Dazu gehörigen Luxusvorstellungen was zurückschrauvben. Alle sandere bringt doch nix. Wenn wir nicht bei uns selbst und unseren Erwartungshaltungen, was Lebenszufriedenheit und Konsum bedeutet, bringt doch alles nix.


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