| Re:Sowas macht man doch nicht |  |
>Irgendwelche "diplomatische" Regeln müssen doch existieren, klaro sind die ganzen militärischen Machenschaften verbrecherisch, aber will und muss man sie überhaupt werten? Wo fängt man da an, wo hört man auf?
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>Die Türken bringen ja keine russischen Generäle in Syrien um, oder die Russen die Amerikaner bei den Kurden, die Saudis Franzosen in Libyen oder sowas. Alle stecken ihre Nasen irgendwo rein, wo sie nicht hingehören.
>Man weicht direkten Konflikten aus und behandelt sich halbwegs auf gleicher Höhe - das klappt ja in Syrien ganz gut, sonst wären Türkei und Russland, ach die ganze Welt, längst im Krieg.
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>Nur die USA haben natürlich ihren Freifahrtschein, haben dabei im Irak wohl noch weniger zu suchen, als Iran.
>Andererseits ist es naiv USA als ein normales Land anzusehen und sich darüber aufzuregen. USA ist USA, die verabschieden auch Gesetze "zum Schutz von Europas Energiesicherheit", Iran wird schon keinen US-General beim Kurden-Besuch meucheln.
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>Jetzt ist auch die zweite faszinierende Persönlichkeit tot, von der ich dank des Syrienkonflikts erfahren habe - der erste war der Badass-Drusengeneral aus Deir ez-Zor. Aber in dem Tätigkeitsfeld gehört der Tod dazu^^
Putin hat doch gerade erst einen in Berlin umlegen lassen.