Thema:
Re:Sie brauchen halt unbedingt einen Krieg flat
Autor: Lord Chaos
Datum:03.01.20 14:10
Antwort auf:Re:Sie brauchen halt unbedingt einen Krieg von alex

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>>Halt mal lieber den Ball flach, bevor du hier andere als Lügner titulierst, du Held:
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>>[https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/pressefreiheit-us-zeitungen-kontern-donald-trump-15740335.html]
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>Tja, einige emotional inkontinente Journalisten, welche alleine beim Thema Trump schon auf ihre viktorianische Ohnmachtscouch fallen müssen sind sicher ein guter Anzeiger für Pressefreiheit.
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>Oder man könnte das Land der Fantasie verlassen und einfach den internationalen Pressefreiheitsindex nutzen und siehe da, die USA sind immer noch auf den gleichen Rängen zu finden wie während der Obama Jahre, teilweise sogar besser oder etwas schlechter. Viele Veränderungen haben auch mit dem Niedergang vieler Zeitungen zu tun und der Konzentration auf wenige Verlage und Medienhäuser.
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>>Sicher alles Shippers aus der LBQT Community. Kennt man doch-
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>Gibt es wenigsten real, im Gegensatz zur eingeschränkten Pressefreiheit in den USA. Aber die Idee stammt sicher aus der gleichen Quellen wie die Selbsteinschätzung von amerikanischen Feministinnen, dass Frauen in den USA schlimmer unterdrückt werden als in den meisten Entwicklungsländern oder Staaten des mittleren Ostens.
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>Denn wer braucht schon Fakten, wenn er die "Wahrheit" seiner Seite hat. Oder wie AOC es ausdrückt, faktisch falsch, aber moralisch richtig.


Schon Recht - bemängeln Reporter plattformübergreifend die Entwicklung in den USA, übrigens auch die Herren, die den Pressefreiheitskodex erstellen, sind das "motional inkontinente Journalisten".

Wenn aber ein chronisch untervögelter Nerd seine wirren Theoreien raushaut, dann stimmt das auf jeden Fall.

Sorry, da diskustiere ich lieber mit einer leeren Mülltüte weiter, das schont deutlich die Nerven.


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