| Re:Warum keine Windkraft und Solarkraft? |  |
>>Soweit ich das verstanden habe ist wohl die Energiespeicherung für Zeiten in denen Wind und Solarstrom nicht wie benötigt produziert werden kann ein Problem.
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>Das Zauberwort heißt "Grundlast", man muss auch nachts und bei Windstille und niedrigem Wasserstand - also gerade im Sommer nicht so selten - genug Strom haben, damit der zwar niedrigere, aber dennoch vorhandene Strombedarf da ist. Selbst wenn man das mit Akkus machen könnte, die würden das mit der derzeitigen Technik wohl nicht lange aushalten oder müssten arg überdimensioniert sein, damit sie nicht auf voller Kraft Strom abgeben müssen.
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>>Dann ist der Transport von den Orten der Stromgewinnung zu den Verbrauchern noch nicht komplett gelöst. Und zu guter Letzt gibt es wohl eine Menge an Bürgern, die insbesondere gegen die Errichtung von Windrädern vor Gericht ziehen.
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>Das wiederum könnte man als Gesetzgeber sehr leicht beheben. Das Rechtsstaatsprinzip erfordert nicht, dass es mehrere Instanzen gibt.
Das nicht. Aber ich finde es maximal förderlich, dass die Bürger dieses Landes verschiedene Instanzen nutzen können. Und die unterschiedlichen Urteile in der Sache belegen mehr als deutlich, dass da Bedarf an verschiedenen (Kontroll-) Instanzen besteht.
>Widerspruch, Gerichtsentscheidung, fertig. Nix Revision zum Bundesverwaltungsgericht und als Krönung noch Verfassungsbeschwerde.
Doch, das MUSS sein. Und das wissen auch die Politiker. Denn das wäre eine politisch-rechtliche Entscheidung, die NICHT zu vermitteln wäre.
>Bei Verkehrsschildern ist es ja ähnlich, da ist nach einem Jahr Schicht.
Wie meinen?