| Re:Ich denke es ist wichtiger |  |
>>die alltäglichen Strecken per pedes oder per Fahrrad zu hinterlegen, als sich ein Kopf über ein Tagesausflug im Monat zu machen.
>>Die Frage die ich mir stelle ist: Ist es besser in der Stadt zu wohnen, wo die alltäglichen dinge die man braucht in der nähe hat oder außerhalb der Stadt zu wohnen und überall mit dem Auto zu fahren?
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>Das ist imo auch immer abhängig von der Lebenssituation.
>Als Single oder Pärchen ist eine zentrale Citywohnung eine tolle Sache als Familie mit Kindern dagegen würde ich immer etwas am Stadtrand bzw. im Grünen vorziehen.
Absolut korrekt. Die eigene Lebenssituation ist defintiv ausschlaggebend. Allerdings muss ich auch sagen, dass es mich schon nervt, dass ich als jemand der 3 km vom Arbeitgeber entfernt wohnt der depp bin, während hingegen meine Kollegen, die am Stadtrand wohnen mit Pendlerpauschale bezuschusst werden.
Und dann als kleines Bonbon sind das auch noch die Kollegen, die sich darüber ärgern das neue Fußgängerzonen getestet oder Parkplätze für Fahrradständer oder Terassen von Lokalen entfernt werden.
Ich habe keine perfekte Lösung für das Thema, aber dennoch bin ich der Meinung, dass bzgl. der Stadtentwicklung oder auch der Verkehrsplanung priorisiert auf die Leute die dort wohnen geachtet werden sollte.
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>Es ist ja aber auch nicht so das es ausserhalb der Stadtzentren gar nichts mehr gibt.
>Es gibt durchaus Dörfer, bzw. kleinere und mittlere Städte mit attraktiven Stadtteilen und guter Infrastruktur. Da fährt halt keine S-Bahn alle 5 Minuten aber ein Stadtbus im 30 oder 60 Minutentakt ist absolut nicht ungewöhnlich.