Thema:
Mein Bild ist eigentlich ein genau anderes flat
Autor: Nostra8
Datum:16.12.19 12:10
Antwort auf:Re:Bei Dienstwagen muss umgedacht werden von Matt

Und ganz wichtig vorne weg... damit meine ich nicht, dass deine Erkenntnis Quatsch oder falsch ist, aber meine Erfahrung ist genau andersrum.

>Was ein Unfug. Das fängt schon damit an, dass viele Firmenwagennutzer die Spritkosten für Privatfahrten selbst tragen bzw. zumindest mit Pauschalen zwischen 50 und 100€ beteiligt werden.

Ich kenne in meinem Bekanntenkreis nur eine einzige Person, die Benzin bezahlen muss. Bei allen anderen, auch bei mir, ist das mit 1% all in, also auch Benzin etc. Es arbeiten nicht alle bei der gleichen Firma sondern ein bunter Mix aus Banken, Versicherungen, Telko, ingenieure und auch IT. Außendienstler ist davon lt. Vertrag niemand. Es ist einfach Bestandteil des Gehaltes.

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>Umso höher man in der Hierarchie steht, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute den Sprit bezahlt bekommen und dazu den passenden Wagen der Oberklasse. Das sind dann die Leute, die ihren SUV zweimal im Jahr ins Flughafenparkhaus stellen und mit der Familie irgendwo hinfliegen.


Bei uns gibt es alle zwei Jahre neue Kisten und hier gibt es nur limitierung bzgl. PS und bzgl. der monatlichen Leasingrate. Sonst kann man sich da komplett frei aussuchen was man möchte.

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>Ich war auch Firmenwagennutzer, habe meinen Sprit selbst bezahlt und bin dennoch einmal im Jahr ans Mittelmeer gefahren. Warum? Weil es nicht nur bequemer ist, sondern schlicht nicht anders geht mit zwei Kindern und einem Haufen Gepäck für 10 Tage. Selbst dieses Jahr, mit dem Mietwagen war es günstiger, als mit der Bahn. Davon abgesehen, kommt man in Frankreich nicht eben mal zuverlässig mit der Bahn von A nach B. Ich schwöre, dass in >30% der Fälle, in welchen ich in Frankreich mit dem Zug unterwegs war, die Verbindung bestreikt worden ist.


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