| Update-Odysee auf Mojave |  |
Hatte als Mojave rauskam, versucht meinen 2015 iMac mit Fusion Drive zu updaten. Hat nicht geklappt und meine Daten gelöscht. Da Adobe aber ihre Programme irgendwann nicht mehr für alte OS anbietet ist man irgendwann zum Umstieg gezwungen.
Jetzt noch einmal versucht, ich dachte in meiner Naivität Apple hätte vielleicht durch Updates das Problem behoben und würde nicht weiterhin Macs mit OS-Updates löschen (Das Problem ist eine fehlerhafte Formatierung auf APFS). Nee, hat wieder alles gelöscht. Internet Recovery wäre auf El Capitan statt High Sierra... Ständig sinnlose, nichts sagend Icons wie durchgestrichene Ordner, usw.. Die Lösung war es dann von meinem Macbook einen Installations-USB-Stick zu machen.
Aber halt, natüüüüürlich wird die Maus bei dieser Installation dann nicht erkannt. Und rein mit Tastatur geht's nur bis zur Festplattenauswahl. Hat auch wieder ne Weile gedauert rauszufinden, was man da machen kann (alles vorlesen lassen mit Eingabehilfe). Die wirklich größte Deppen-Community der Welt mit ihrem heiligen Gral Apple hilft da auch eher selten weiter (https://www.mactechnews.de/forum/discussion/Wie-OS-X-Yosemite-Installation-ohne-Maus-starten-323027.html ), Apple MUSS halt immer Recht haben, sonst ist der User schuld.
Gut, Mojave war installiert. Nun wieder ein Bug, der eine Wiederherstellung mit TimeMachine verhindert (sie verwenden eine Formatierung ohne Groß/Kleinschreibung)... Also alle Daten auf die HD manuell kopieren und mein TimeMachine Backup kann ich mangels Möglichkeit diese zu öffnen in die Tonne kloppen, darf jetzt auch alles neuinstallieren.
Wird wohl das letzte Update auf diesem Mac sein und vermutlich steige ich dann nächstes Jahr um...