| Re:AfD Frankfurt/M. geht gegen antirassistisches Schild vor |  |
>Die demokratischen Parteien dürfen sich halt auch etwas intelligenter verhalten und ihre Holzhammer-Methoden aus der Mottenkiste daraufhin prüfen, ob sie nicht nur mit ihrer Vorstellung vom Rechtsstaat sondern wirklich mit den Gesetzen harmonieren und der AFD mit etwas mehr Verstand in den Hintern treten.
Mal ehrlich, das, was dabei rauskäme, wäre lediglich das Verrücken des Harmlosen in den Bereich der Strafbarkeit. Wenn man das billigt, also bereits der harmloseste, systeminhärente Protest nicht standhält, warum dann nicht Punkt 3 bis fünftausenddreihundertsiebenundachtzig skippen und Mollies schmeißen gegen die Schweine? Das Overton-Window scheint ja ohnehin sich mittlerweile in Art eines Naturgesetzes in die entsprechende Richtung zu verschieben, also vielleicht lieber Terrorakte gegen Rechts praktizieren, bevor sich das Strafmaß für diese erhöht?
"Mit etwas mehr Verstand in den Hintern treten", das haben bereits seit der Wiedervereinigung reihenweise Landesverfassungsbehörden verkackt. Wenn selbst zahnlosester Widerstand Unrecht ist, kann man auch gleich in den sechsten Gang hochschalten, who cares.