Thema:
Frage zu zwei PKW flat
Autor: LustigesWiesel
Datum:06.12.19 12:54
Antwort auf:Dinge, die ihr schon immer mal erklärt haben wolltet 182 von Bozbar!

Würde gern noch ein paar andere Meinungen dazu hören, nicht das wir was übersehen haben.
Also ist Lage:
- Wohnen in kleiner Stadt 20k Einwohner, nächst größere über eigene Zugline in 15 Min zu erreichen, weg zum Bahnhof zu Fuß 15 Minuten
- Ich berufstätig, sie schwanger im Beschäftigungsverbot, geplant ist während der Zwei Jahre Elternzeit ein zweites Kind zu bekommen
- Auto A: Kleinwagen 6 Jahre alt, 135.000 km, nächster TÜV 06/20, Verbrauch 6l Benzin, gut ausgestattet, keine Probleme bisher, Restwert ca. 4000-5000€
- Auto B: Kleinwagen 10 Jahre alt, 195.000 km, nächster TÜV 06/20, Verbrauch 5,5l Benzin, keine Ausstattung, Alterserscheinungen spürbar, Restwert ca. 500€
- ab 04/20 Auto C: Firmenwagen, Mittelklasse Kombi, Sprit ect. Incl., Lohnerhöhung gleicht jegliche Kosten aus, Nachteil meine Frau darf den nicht fahren

So nun genug um das Setting zu setzten :)
Meine Frau kam nach langem Überlegen zu dem Schluss das wir eigentlich keine zwei Autos mehr bräuchten. Nach ihrer Meinung kann sie jetzt schon alles zu Fuß erledigen, und später wären die paar Dinge ausserhalb auch mit Zug machbar.

Ich persönlich hätte ihr ein Wagen gelassen, also Auto C + A/B. Sie meint aber für die wenigen Kilometer lohnt es sich nicht.
Also wäre die Option, im Januar einen abzugeben, und dann ca. Mai den zweiten folgen zu lassen.

Jetzt meine Überlegung:
Option 1:
Auto A jetzt zu verkaufen, da ich jetzt noch TÜV habe, und den größten Gewinn erzielen würde. Auto B dann im Mai/Juni, bei dem.ist es an sich ja egal, da eh fast kein Restwert erkennbar ist.

Option 2:
Auto B zu verkaufen, da er am Fehleranfälligsten ist, Auto A erstmal behalten,.und dann im Mai entscheiden ob Auto A auch verkauft werden soll.

Option 3:
Oder macht es eher Sinn auf Teufel komm raus Auto A zu behalten, obwohl es sich nicht wirklich lohnen würde. Versicherung ist 260€ im Jahr für Teilkasko, Steuer 26€.
Aber im Hinblick darauf das meine Frau den Firmenwagen nicht fahren darf. Aber hier müsste man im Hinterkopf behalten das alle langen Fahrten definitiv im Firmenwagen stattfinden werden, da keine Spritkosten.


Carsharing oder sonstiges fällt bei uns weg, da der Ort sowas nicht bietet. Also sind maximal die ÖV drin.


Vielleicht hat ja einer eine Option 4?

Wie gesagt ist noch nichts in Stein gemeißelt, vielleicht habt ihr ja einen anderen Blickwinkel.


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