| Re:Krass schlechte Wahlbeteitligung bei der SPD |  |
>Und man darf auch nicht aus den Augen verlieren, dass viele die Idee einer Doppelspitze schlicht bescheuert finden. Man sieht es ja jetzt schon, die neue Chefin will aus der GroKo raus, der neue Chef dagegen nachverhandeln.
Anderseits funktioniert das bei den Grünen ziemlich gut und unterschiedliche Meinungen dürften auch ganz praktisch sein, um die unterschiedlichen Meinungen innerhalb der Partei zu repräsentieren. Wobei ich denke das wahrscheinlich sowas wie Esken/Scholz oder Borjans/Geywitz dafür besser gewesen wäre. Da hätte man dann tatsächlich unterschiedliche Strömungen innerhalb der SPD repräsentiert. Borjans und Esken haben ja relativ ähnliche Meinungen.
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