| Re:Whataboutism aus dem Lehrbuch /nt |  |
>>Ja, wenn man gewohnt ahnungslos bzw. halt gant bewusst unbedarft ans Thema herangeht, DANN kann man DAS natürlich so vereinfachen und das eigentliche Problem damit runterspielen.
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>"Ist das die gleiche CDU Wetzlar, die sich 'nen Scheiss darum gekümmert hat, dass in diesem Jahr ihr Parteimitglied Walter Lübcke von organisierten Nazis abgeknallt wurde?" Just wow. Auf die Idee muss man mal kommen, einen Mord für seine PR-Arbeit und politische Agenda zu missbrauchen. Zumal danach nix anderes kommt als eine unbelegte haltlose Unterstellung, von wegen die CDU Wetzlar hätte der Mord an Lübcke einen Scheiß gekümmert. Ja klar, alles emotionslose Schweine, diese Konservativen, die kümmert nicht mal ein Mord in ihren eigenen Reihen!
Nun, zum Einen unterstellst du hier einer Band, deren Konzert im Vorfeld schon ausverkauft war, sie würden hier etwas aus PR Gründen machen - korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber die haben nicht die Mahnwache ins Leben gerufen, oder?
Und in Anbetracht dessen, wenn ich mir die Wahlergebnisse aus der Ecke anschaue oder wer da im Stadtrat hockt, darf man durchaus auch etwas polemisch darauf reagieren, wenn hier eine CDU sich nicht zu schade ist, allen Ernstes ein paar Monate nach dem Tod von Lübcke oder dem Anschlag auf die Synagoge, eine Mahnwache gegen links in Leben zu rufen.
>Ich bin immer wieder erstaunt, wie einige jegliches Anstandsgefühl ausschalten, wenn eine Scheiße in ihre politische Agenda passt.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie einer stets in die Bresche springt, wenn es darum geht, alles aus der rechten Ecke schönzureden. Deshalb auch mein Lacher des Tages.