| Re:Digitale/smarte Heizkörperthermostate sinnvoll? |  |
>>Mir klingen so Aussagen in den Ohren wie: Es kostet mehr Energie einen kalten Raum aufzuheizen, als ihn konstant zu halten.
>Das ist definitiv so und der Energieunterschied ist alles andere als gering.
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>>Hat die Dämmung evtl. einen Effekt auf die Wirksamkeit des Gerätes?
>Nein.
Hab jetzt das hier gefunden:
[https://www.haustechnikverstehen.de/elektronische-heizkoerperthermostate-im-test/]
Er erzählt das die Amortisationszeit bei Altbau kürzer ist, also wäre der Effekt solcher Geräte gerade bei Altbau sehr gut.
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>>Ich könnte mir vorstellen, dass ein Auskühlen meiner dicken Altbauwände eher suboptimal ist.
>Allerdings.
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>>Allerdings ballern ich nun 5/7 Tagen Energie da rein und niemand ist zuhause.... mhhh ???
>Bei dir ist 5 von 7 Tagen die Woche niemand zu Hause?
>Also der genannte Verschwendungseffekt zeigt sich am deutlichsten bei häufigem hoch- und runterdrehen der Heizung. Also morgens Heizkörper auf Null und Abends dann auf 5. Da glühen dann mehrere Stunden die Rohre aber richtig warm wird es dennoch nur langsam, da eben die ausgekühlten Wände erst mal aufgeheizt werden müssen. Wenn jetzt allerdings 5 Tage am Stück niemand zu Hause ist macht es natürlich keinen Sinn die Raumtemperatur auf permanent 21 Grad aufzuheizen. Da würd ich dann eher eine reduzierte Raumtemperatur von z.b. 18 Grad empfehlen und dann erst wieder hochzuheizen wenn jemand wieder zu Hause ist.
Mit 5/7 Tage meine ich die normale Abwesenheit durch die Arbeit, von 7:00 bis 18:00 Uhr...
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>>Taugen die Dinger echt was, gibt es da richtige Tests/Belege zu?
>Ich kenne einige die die smarthome Thermostate von AVM Fritz benutzen. Funktionieren tadellos, kosten nicht viel und die Installation und Bedienung ist sehr simpel. (Vorausgesetzt man nutzt eine Fritzbox als Router).
>[https://avm.de/produkte/fritzdect/fritzdect-301/]
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