| Re:Hui: Abo-Modelle |  |
>>Das ist der eigentliche Deal.
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>Das sagt sich immer so leicht. Aber wie monetarisieren die das? Und vor allem kurzfristig? Die Zeitschriften bei readly z.B. wollen ja nicht irgendwann mal Geld verdienen, sondern kämpfen selbst ums Überleben. Und wenn ich mir die Empfehlungsqualität bei den Anbietern angucke, funktioniert das mit den Daten nicht wirklich.
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>Also so ein „Du bezahlst mit Deinen Daten“ mag aus Datenschutz- und Skynet-Perspektive durchaus berechtigt sein. Aber ich glaube, da wird den Anbietern deutlich mehr Professionalität unterstellt als die wirklich zu bieten haben.
Die Anbieter nutzen Deine Daten selbst nicht besonders professionell. Die verkaufen Deine Daten weiter an Datenaggregatoren und Werbenetzwerke. Im Endeffekt weißt Du nicht, wer weiß, welchen Artikel Du wann gelesen hast. Aber es wird halt genutzt.
Meine Frau hatte letztens einen nicht bestellten aber ggf. recht passenden Artikel im Amazon-Paket. Das war der Black Mirror Moment... :)