| Re:Privatverkäufe mit pers. Übergabe nur an öffentl. Orten? |  |
>Kurz zur Intention dieses Beitrags: Ich hinterfrage meine Einstellung bezüglich geheimhaltung meiner Wohnadresse. Bin ich diesbezüglich zu strikt? Wie machen das andere?
>
>Die Geschichte: Bei einer anonymen Kleinanzeigenplattform will ich einen Prozessor verkaufen. Ein Käufer, namenlos, meldet sich und würde gerne direkt bei mir vorbeikommen um zu Kaufen, nachdem er nach dem "letzten Preis" fragte. Ich frage nach seinem Namen, er gibt mir seinen Vornamen und fragt, warum ich danach frage. Ich beantworte und schlage einen öffentlichen Ort zur Übergabe vor, da ich mich generell unwohl fühle fremden meine eher Suburbane Wohnadresse zu geben.
>
>Frage/TLDR: Wem geht es noch so, dass ihr bei (anonymen) Kleinanzeigenplattformen den potentiellen Käufern nicht eure Heimadresse geben wollt, sondern lieber an einem neutralen/öffentlichen Ort die Übergabe macht?
>
>Bin ich da einfach etwas zu paranoid, und/oder handhabt ihr Verkäufe auch lieber an öffentlichen Orten, wenn es denn per persönlicher Übergabe geschieht?
Ich finds ok, wenn Du das so siehst. Ich sehe allerdings keinen Grund, dass selber so zu machen. Ich hatte mal nen Laptop verkauft, da kamen drei Asiaten in meine Wohnung, setzten sich an meinen Schreibtisch, testeten das Ding durch und laberten halt in ihrer Sprache. War skuril, aber nichts, was ich vermeiden würde.
Wenn ich allerdings an Wurzels Story mit den Nazis denke, naja ;)