| Re:FfF-Leute und andere planen Riesensause in Berlin |  |
Ist jetzt nicht so ungewöhnlich, dass man für eine Bewegung etwas Festivalartiges auf die Beine stellt.
Hab da keinen Plan, wie FfF organisiert ist, verfügen die über Mittel?
Jedenfalls, wenn die keine Mittel haben oder keine Spenden einsetzen wollen, bietet Crowdfunding doch die Möglichkeit die benötigten Gelder einzusammeln, zweckgebunden.
Im Hintergrund kann man dann versuchen Sprecher und Künstler zu finden, welche bereit sind die Sache mit einem Auftritt zu unterstützen. Und die scheint es ja zu geben. Drei Großspenden gab es auch schon.
Wie man sich über so was wieder aufregen kann. Wenn man was fürs Klima macht, haben auch die Kurden was davon, würde ich jetzt mal behaupten. Auch wenn der Impact nicht allzu groß sein dürfte.
Sich wie eine Ditfurth hinzustellen und per fb(!) zu verkünden, welche Sache unterstützenswert ist, welche nicht und wenn doch, in welcher Form, das hat schon was von OMYAC. Live Aid z.B. hätte es nach dieser Logik nie geben dürfen.
Dass der Event Einnahmen generieren wird, welche die Spendenbereitschaft der Teilnehmer übersteigen wird, dies vorauszusehen, dafür muss man kein Experte sein.
Daher mein Fazit, lasst die Leute bzw. Jugend feiern und halt die Schnauze Jutta!