| Re:Veganer verklagt Burger King wegen Rebel Whopper |  |
>>Und das ist genau der passende Vergleich. Wer aus CO2-Abdrucküberlegungen oder der Tiere Willen auf Fleisch verzichtet, dem wird egal sein, ob sein vegetarischer Burger auf derselben Platte gegrillt wird. Wenn man Fleschverzicht freilich als Ersatzreligion sieht, dann ist das natürlich ein Skandal, wenn ein Stück Fleich auch nur zehn Meter in die Nähe des Veggieburgers kommt.
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>Man muss nicht gleich wieder in stumpfe Polemik abdriften. Es gibt ethisch-moralische Gründe für Fleischverzicht, die simpel und nachvollziehbar sind. Dass es einem da nicht passt, wenn der Veggieburger auf den Tierblut-Bratplatten mitschmort, sollte man verstehen können, ohne gleich "Ersatzreligion" zu unterstellen. Man muss auch kein Honk sein, um das zu empfinden. Es mag gewissermaßen pingelig sein, aber das ist ok.
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>Aber Du bist halt Chrom, und es quillt halt so aus Dir heraus.
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>Disclaimer: ich habe ihn trotzdem schon gegessen, und sehe darüber hinweg. Besser fände ich dennoch einen Bratvorgang ohne Tierfett, da der ursprüngliche Antrieb 100% Ethik war, und erst inzwischen durch Umweltaspekte ergänzt wurde.
LOL, warum hast du denn eigentlich so angefressen reagiert als ich schrieb "wenn man Veggieburger auf den gleichen Grills brät wie die Fleischprodukte kann man es auch gleich sein lassen" und tust jetzt selber so, als sei es völlig verständlich, dass man das nicht auf dem gleichen Grill machen sollte?