| Re:er macht einen Fehler dabei |  |
>Das ist imo ziemlich weit hergeholt. Die Schnittmenge zwischen beiden ist inhaltlich ziemlich umfangreich, und ein Twitter-Account ist ja kein fiktionales Fantasie-Konstrukt, sondern er vertritt dort die Meinung der Person.
Du würdest dich wundern, wie viele Leute mehrere Twitter-Accounts haben und auf einem davon eine Fantasiefigur ausleben. Ganz offen mit Link zu dem anderen Account.
>Er ist ja auch kein Satiriker, der das als Kunstform betreibt. Er peitscht in beiden Rollen und auf beiden Organen seine Meinung. Auf der Welt als Autor natürlich etwas entspannter und gediegener als in Social Media, aber eine strikte Trennung der Aktivitäten wäre imo komplett verrückt.
Er hat selber mehrfach betont, dass der Don eine Kunstfigur ist und mit seinem privaten Leben nichts zu tun hat. Das kann man ihm glauben, muss man aber nicht. Eine komplette Gleichsetzung ergibt trotzdem keinen Sinn.