| Re:Huch, wird Youtube grad mal wieder gekillt (FTC, Copp |  |
>Hat Matt nicht trotzdem recht?
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>Wenn ein Video nicht als Kids markiert ist, können Kids es nicht sehen und Youtube somit auch keine Werbung zeigen Daten sammeln?
Afaik haben weder Jangbricks noch Johnny´s World das jetzt so dargestellt, dass Youtube einen Filter einsetzt, also Youtube sicher dafür sorgt, dass Kinder (ob angemeldet oder nicht) Videos, die nicht für Kinder sind, NICHT sehen können.
Dann gäbe es ja das Problem auch nicht, weil man dann je nach Zielgruppe sein Video markieren würde und man bei Content für Personen ab 13 dann keine Sorgen haben müsste.
Ich hab das so verstanden, dass die FTC (oder ähnliche) Videos auch bewerten können und dann sagen "yo, ist Lego, ist für Kids, also dürfen da keine Nutzerdaten gesammelt werden". Wenn es als "NoKids" gekennzeichnet ist, sammelt Youtube aber Daten, also Verstoß, also Alarm. Das war in beiden Videos der Kernpunkt der Problemdarstellung. Youtube macht nichts, außer bei "Kids"-Videos alle möglichen Dinge zu sperren. Eine "NoKids"-Kennzeichnung wird u.U. einfach von irgendwem als FALSCH gebrandmarkt und schon hat der Creator ein Problem.
>Inwiefern soll Google etwas unternehmen können, bzw. haftbar gemacht werden, wenn Nutzer diesen Schutz durch falsche Angaben umgehen? Die Nutzer verstoßen in dem Moment klar gegen die Nutzungsbedingungen des Betreibers.
Haben sie ja heute schon, wenn sich Kinder angemeldet haben; Mindestalter für eine Anmeldung war 13 Jahre. Verstoß gegen die Nutzungsbedinungen. Strafe für Google: 160 Mio $ oder so.
Und für die Creator liegt, so deren Darstellung, die Schwierigkeit in der richtigen Kennzeichnung. Sie sprechen ja u.U. eigentlich Erwachsene an, die Inhalte interessieren aber potenziell oder als Kategorie auch Kinder.