| Re:Lame |  |
>Viele Frauen in meinem Freundeskreis wollen, dass die Kinder den Namen des Vaters und der Mutter tragen. Das ginge zwar auch mit Doppelnamen, aber wenn man den z.B. aus ästhetischen Gründen nicht will, dann nimmt man halt den Namen des Mannes an.
Darum ging es mir. Im Zweifel für den Namen des Mannes. Das ist halt kein Zufall.
>Ein Doppelname hätte bei uns z.B. nicht lächerlich geklungen wie die oben erwähnten Politikernamen, sondern wäre kaum unfallfrei auszusprechen. Ich wollte meinen Namen nicht abgeben, weil ich mir über 10 Jahre mühsam einen Ruf als Anwalt erarbeitet habe.
Das habe ich schon öfter gelesen/gehört. Es ist ja auch voll nachvollziehbar, weist aber auf die Strukturen hin, die eben nicht frei von Zwängen sind (Mann und Karriere VS Frau und Karriere).
>Meine Frau hatte kein Problem damit, meinen Namen anzunehmen, also haben wir das gemacht. Sie wollte halt wie gesagt, dass die Kinder denselben Namen haben wie die Eltern.
Alles boogie und vollkommen okay, ist mir halt zu dem Thema eingefallen.
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