| Re:Irgendwie nicht schlüssig für mich |  |
>Eine Genossenschaft dürfte doch keine Gewinnerzielungsabsicht verfolgen, oder?
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>Grundsätzlich scheint der Mietendeckel zumindest so gewählt, dass Investitionen sich weiterhin tragen. Ob der große Reibach für Investoren drin ist sei mal dahingestellt (wobei es ja selbst solche Projekte gibt, und die werden auch durchgeführt), aber für eine Genossenschaft im sozialen Wohnungsbauumfeld sollte es doch reichen!?
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>Es wird ja auch weiterhin Möglichkeiten zur Mietsteigerung geben, Inflationsausgleiche sind doch eh berücksichtigt oder?
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>Mir scheint, dass der Mietendeckel irgendwie ein Strohmann für ganz andere Ursachen des zurückgezogenen Investments ist.
die Antworten findest Du hier im Ast. Die Genossenschaften re-investieren um weiteren bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dazu müssen sie Überschüsse erwirtschaften. Und dabei geht es nicht darum, dass sie die Mieten bis zum Anschlag erhöhen wollen, vielmehr sieht das Berliner Gesetz vor, dass die Mieten sogar gesenkt werden müssen. Dann ist aber die ganze Kalkulation für die Füße.