| Re:Tja, wer mit zukünftigen Mieterhöhungen kalkuliert... |  |
>Das sind die gleichen Helden, die mögliche Wertsteigerungen der Immobilie in den Kredit dafür rechnen.
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>Es ist ganz normal, dass Gesetzesänderungen Einfluß in die Kalkulationen von Unternehmen und Gesellschaften haben. Das gehört zum unternehmerischen Risiko.
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>Willkommen in der asozialen Marktwirtschaft.
Lol. Was für ein Stuss. Genossenschaften sind üblicherweise Non Profit Organisationen. Durch Inflation und laufende Kostensteigerungen in der Instandhaltung und Bewirtschaftung sind Mieterhöhungen zwingend Notwendig um dies auszugleichen. Besteht diese Möglichkeit nicht mehr wird aus einer Non Profit Gesellschaft eine Verlustgesellschaft, die eben auf Dauer ihren Kapitalstock aufbraucht. Und ohne Kapitalstock fehlt auch die Grundlage für die Finanzierung von Neubauvorhaben.
Das wichtigste einer sozialen Marktwirtschaft und essentiell für Unternehmen ist Rechts- und Planungssicherheit. Durch willkürliche und nicht zu Ende gedachte Entscheidungen zerstört man diese und schafft wohl eher eine asoziale Marktwirtschaft weil sich am Ende das ursprünglich Problem, die Wohnraumknappheit, eher zu als abnehmen wird.