| Re:Aufklärungsgespräch bei uns - so macht man es nicht |  |
>>Nein, es geht noch nicht um Schweinskram, aber in den letzten Wochen hatten meine Frau und ich überlegt, dass wir unseren Kindern (fast 10 und 6,5 Jahre alt) mal so langsam erklären, wie das mit den Weihnachtsgeschenken WIRKLICH läuft. Wir waren uns sicher, dass der Große das mittlerweile sowieso schon weiss (ey, 4. Klasse...) und der Kleine, naja - wird schon.
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>Zahnfee, Osterhase, Christkind - das war für unsere Tochter, nachdem sie eigentlich zu alt war, um an sowas zu glauben, eben ein Mysterium, über das man nicht groß ernsthaft nachdachte, sondern das man einfach geheimnisvoll sein ließ. Sie wurde dann glaub ich in der dritten Klasse von den Mitschülern verarscht, dass sie an sowas noch glaubt, und hat uns das empört erzählt. Und bevor das dann noch in der Schule zu größeren Verarschereien führen konnte, haben wir die Karten auf den Tisch gelegt, was ähnlich tränenreich wie bei Euch aufgenommen wurde.
Ich habe meiner Tochter nie aufklären müssen. Einer der Dinge die irgendwie als Alleinerziehender unter dem Tisch gefallen sind (genau weiss man aber das ja nie). Sie hat die Dinge aber irgendwie mitbekommen oder ich habe dies aus versehen nebenbei klar gemacht.
Ein großes Frauenthema steht aber noch an.... OMG