| Re:Erstes offizielles Todesopfer durch autonome Software |  |
>Ich bin gespannt, welche Auswirkungen das auf die doch recht laxen Freigaben in den USA haben wird.
Das kann ich dir sagen: Null.
Der Unfall ist mehr als 1 1/2 Jahre her, Uber hat die Tests in Arizona nicht fortgesetzt und auch die Testlizenz in Kalifornien nicht verlängert. Dass Uber bei den Tests sehr aggressiv vorgeht und ihren Fahrzeugen mehr zumuten als sie tatsächlich können, war schon vorher in der Branche ein offenes Geheimnis.
Wenn die Behörden in allen Testfahrzeugen eine Gefahr sehen würden, hätten sie die Tests längst gestoppt oder die Auflagen verschärft, denn das Ergebnis stand schon sehr lange fest, auch wenn erst jetzt der Abschlussbericht vorliegt. Es gibt einfach keinen Grund, die anderen Unternehmen, die verantwortungsbewusst testen, zu bestrafen.