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Autor: | Tobakaido | ||
Datum: | 06.11.19 08:40 | ||
Antwort auf: | @Tobakaido: Die Geisterhäuser von Japan von Kilian | ||
>Fand ich ganz interessant: > >[http://www.bbc.com/worklife/article/20191023-what-will-japan-do-with-all-of-its-empty-ghost-homes] > >Klar, sind nur normale Privathäuser, aber die erzählen doch auch Geschichten! :) > Das Problem ist halt der Rattenschwanz, der da dranhängt. Diese 13,x% der Häuser sind ja offenbar nicht nur wertlos, sondern durch die Steuer tatsächlich eine Belastung. Geh mal davon aus, dass 90% der Dinger für den Durchschnittsarbeitnehmer zu ungünstig liegen (kein ÖPNV, keine größere Stadt in der Nähe)... und dass mindestens die Hälfte davon Renovierungen / Modernisierungen brauchen. "Geschenkt ist noch zu teuer" dürfte da bei 90% der Immobilien das Motto sein. Für meine "Arbeit" sind Privatwohnungen nur bedingt interessant. Die Vorkriegsmodelle vielleicht - alles andere kostet mich eher Leser. Zugewinne gibt's eigentlich nur noch mit spektakulären Locations wie dem hier geposteten Trump-Hotel oder dem gestern auf FB enthüllten Hochzeitshotel. Blogs liest heutzutage leider kaum noch jemand - 1 Bild pro Tag ist erfolgreicher als 20 auf einmal pro Woche. Das Volk will kostenlos und häppchenweise unterhalten werden! |
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