| nur mal so zur Info: |  |
>>Ein ID.3 für 30.000 Euro ist nun mal nicht nur 10.000 Euro teurer als ein Golf, er hat auch noch erheblich schlechtere Inneneinrichtung. Und bleibt so immer noch 4.000 Euro teurer in der Basisvariante.
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>Die Basis ID3 hat möglicherweise etwas mehr Ausstattung als ein Basis Golf. Alleine das DSG kostet 2.000 zusätzlich. Gut, man hat beim ID3 keine Option hinsichtlich Getriebe. Und dass die Einrichtung des ID3 hinterm Golf zurückbleibt, muss abgewartet werden. Bislang gibt es nur Vorserienfahrzeuge. Da wird gerne unaufgeschäumter Kunststoff verwendet. Prinzipiell fühlte sich der ID3 aber gut an. Ich saß im Januar in einem Vorserienmodell.
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>>Wo man wirklich rangehen müsste wären die Ladekosten, die zwar auf dem Papier niedrig sind, aber eben nur wenn man zuhause lädt. An der Autobahn ist man schnell bei 65 Cent pro kWh statt 31.
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>61ct? Das ist natürlich Wahnsinn. Das wären rund 13€ auf 100km. Tatsächlich liegt man bei Fastned unter 10€/100km wenn man einen Verbrauch von 25kW/100km ansetzt bei 1.500km im Monat. Das geht dann eigentlich in Ordnung. Schnellladen dürfte sich nicht mehr als 50% ausmachen, nehme ich mal an.
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>>Wenn man Elektromobilität voranbringen will muss man alles angehen: Subventionen für das Auto, Recht auf Ladesäulen für Mieter, subventionierte Ladesäulen für Hausbesitzer, steuerfreier Nachtstrom.
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>Die EEG Umlage für selbstverbrauchten Strom muss auch weg. Ich produziere im Winter rund 20kW/Tag mit meiner Brennstoffzellenheizung. Davon werden aktuell rund 15kW eingespeist. Jedes kW welches ich produziere und verbrauche kostet mich 2,6ct. Klar, Peanuts, aber das ist dann doch ein Witz, dass mich eine Ladung mit eigenem Strom rund 1,50€ kosten soll. Wenn ich verbrauche, fließt der Strom nicht durchs Netz des Energieversorgers.
kwh ungleich kW
[https://blog.e-stations.de/2015/der-unterschied-zwischen-kwh-und-kw/amp/]
bitteschön
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