Thema:
Re:Pfeiffer warnt vor Computerspielen, schon wieder flat
Autor: 677220
Datum:04.11.19 13:49
Antwort auf:Re:Pfeiffer warnt vor Computerspielen, schon wieder von Telemesse

>>>Ist das statistisch immer noch so dass es hinsichtlich Zockerei immense Diskrepanzen zwischen den Geschlechtern gibt? Rein vom FK meiner Tochter her scheint mir Zocken bei Mädels absolut normal und weit verbreitet.
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>>Videospiele sind keine reine Männerdomäne. Die Geschlechterverteilung entspricht zwar nicht ganz der Normalverteilung in der Gesellschaft von rund 49 Prozent Männern und etwa 51 Prozent Frauen. Die Aufteilung ist trotzdem relativ ausgeglichen. Unter den 34,1 Millionen Gamern sind 17,9 Millionen Männer (53 Prozent) und 16,2 Millionen Frauen (47 Prozent).
>>
>>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/Videospiele-Altersschnitt-der-Gamer-steigt-Geschlechterverhaeltnis-fast-ausgeglichen-3737048.html]
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>>Da noch geschlechterspezifische Problemfelder aufs Zocken zu schieben ist also wirklich abenteuerlich.
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>Kann ich so aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Meine Tochter (12 Jahre >Gymnasium) und ihre Klassenkameradinnen spielen sporadisch mal mit Switch oder >Wii, die Jungs aus ihrer Klasse dagegen hocken schon exzessiv vor dem >Zockmonitor. Von anderen Eltern mit Kindern höre ich ähnliches. Mädchen die >stundenlang exzessiv zocken sind mir persönlich nicht bekannt.


Ich vermute bei solchen Statistiken, die hergeben, dass das Geschlchterverhältnis reletiv ausgeglichen ist, wird zwischen den von Dir beschriebenen Verhaltensweisen kein Unterschied gemacht.


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