| Re:von Storch zur Klimabewegung |  |
>Jein. So wie ich das sehe sind wir drauf und dran für Klimaschutz den Umweltschutz über Bord zu werfen oder zumindest deutlich zu beschneiden. Windparks in Naturschutzgebieten, eine hochoptimierte Landwirtschaft u.A. für "Energiepflanzen", die wohl einen massgeblichen Anteil am Insektensterben hat, Unmengen an geplanten Speicherbecken in Lagen, die eigentlich von der Alpenschutzkonvention geschützt sind. etc.
Das ist doch auch schon wieder quark.
Natürlich bringt es auch nix jetzt was in Panik hochzuknallen (was aber auch keiner macht) aber wenn man geile Gesetzte hat wie das ein Windrad mindestens 3 Erdduchmesser abstand jeglicher Flugschneise braucht bleiben auf einmal nur noch Naturschutzgebiete über (oder Bayern).
Es ist genug Platz da.
Unsere Landwirtschaft hat ein ganz generelles Problem, da gibt es (auch ohne Klimaschutz) riesige Baustellen, Insektensterben durch Pestizide oder einen fakelnden Amzonas für Deutsche Kuhs Soja Kraftfutter.
Das Speicherbecken was 2km von mir gebaut wird fällt vermutlich nicht unter die Alpenschutzkonvention und unser Natürschutzgebiet ist eh von mehreren Golfplätzen durchsetzt. XD
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>Den Leuten zu erzählen, persönliches Engagement sei sinnlos, ist in der Tat blödsinnig.