| Re:trotzdem seltsam |  |
>Hier gibt's aber genug regelmäßige fahrer, die ebenso für ein limit aind. Auch ich, der halt ohne dem Gewissens Faktor (uh, Böse: moral und so) deutlich öfter auf die rube drücken würde und bei stetigem 130 zu Müdigkeit neige, sehe das so. Dann dauert die Strecke auf 500 km mal was länger. Ist halt so. Wo sind da drine Prioritäten? Wenn nicht mal dieser Verzicht geht, wie kannst du es dann wagen dich über verbote und zeigefinger zu beklagen? Irgendeine Einsicht deinerseits ausser, ist halt so und dir persönlich ungemütlich?
Ich stehe ja nicht stellvertretend für irgendjemanden sondern rede nur für mich. Ich fahre, sofern es der Verkehr zulässt, gerne mit einer Geschwindigkeit von 160-180 kmh, was ich persönlich nicht als rasen und auch als gut beherschbar empfinde. Mit einem Tempolimit von 150 könnte ich mich noch anfreunden. Langsamer wäre mit persönlich aber einfach zu lahm aus ganz banaler, eigener Vorliebe.
Ich kann aber durchaus auch die Argumente für ein Tempolimit nachvollziehen. Letztendlich ist es aber immer eine Abwägungsache. Ich persönlich glaube das die zu erwartenden Vorteile geringer ausfallen werden als erhofft insofern wäre mir da die Freiheit schneller fahren zu dürfen wichtiger. Ich kann aber gut verstehen wenn jemand das anders sieht.