| Re:Richtig ist -t, sieht aber irgendwie unmöglich aus |  |
>>Nicht, dass die -ed Endung jetzt *viel* besser aussehen würde (am Besten ist es wohl, sowas generell zu vermeiden),
>
>
>Vor 10, 20 Jahren hätte ich Dir zugestimmt. Ich finde es noch heute affig, wenn Mandanten am Telefon so Dinge sagen wie "können wir die Aussage von X challengen" oder "können Sie mal kurz confirmen". Da gibt es ja einfach deutsche Wörter, die auch nicht länger sind oder altmodisch/seltsam klingen würden.
>
>wenn jemand E-Post, Klapprechner oder Schlaufernsprechgerät sagt (und das ernst meint)
Ich meinte, das Verb wenn es geht zu vermeiden und stattdessen den Satzbau so zu wählen, dass man das Nomen verwenden kann. Also nicht "googeln", sondern "bei Google gesucht / gefunden" . Geht nicht immer und ist sperrig, klar. Ich würde mündlich auch immer googeln / googlen sagen, aber zumindest im Schriftlichen versuche ich das zu vermeiden.