| Re:Pfui: Google will Streetview-Verpixelung über EU kippen |  |
>[https://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Regelung-fuer-Google-Street-View-koennte-Ende-der-Verpixelung-bedeuten-4561344.html]
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>Dreckschweine. Und das, obwohl längst belegt ist, dass diese Dienste auch von Kriminellen verwendet werden, wie ich schon bei der Einführung vermutet habe (und dafür hier wie so oft zu blutigem Klump gehauen wurde).
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Ist doch klar das solche Dienste auch von kriminellen genutzt werden. Wer hat das denn jemals bezweifelt?
>[https://www.irks.at/assets/irks/Publikationen/Forschungsbericht/Wohnraumeinbruch.pdf]
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>"Die Experten berichten von Hinweisen darauf, dass diese Dienste von Täter genutzt werden, offenbar um Gassen und Straßenzüge zu studieren. Die Polizei fände ab und zu z.B. ausgedruckte Pläne von verschiedenen Google Diensten bei Täter. Auf diesen Bildern könne man z.B. sehen, welche Häuser am Rand einer Siedlung bzw. neben freiem Gelände liegen. Auf Google Earth könne man sogar Naturaufnahmen sehen, also Wald, Wiesen und sogar Feldwege erkennen."
Ok aber daran ändert doch die Verpixelung einzelner Häuser auch nichts. Die Endauswahl von Einbruchszielen wird heute sicherlich auch immer noch in der Real World stattfinden. Google ist da wohl eher hilfreich in der Planung von Fluchtrouten.