| Südafrika |  |
Wollte ich eigentlich schon im Frühjahr machen, da wir aber kaum Fotos und mehr Videos machten bit es sich kaum an. Jetzt nach dem sortieren wenigsten kleine Eindrücke.
Ich hatte eine eher kleine Runde geplant, Kapstadt - über Garden Route - Port Elizabeth - über Weinroute - Kapstadt.
Gefahren sind wir zum Großteil Nebenstraßen und sind praktisch immer die Küste entlang. Haben immer wieder an kleinen Ecken gehalten, das spiegelt nur grob den Überblick wieder. Statt der.neuen Garden Route sind wir der alten, halb überwucherte gefahren, die viel interessanter war. Gebucht hatte ich alle Unterkünfte über Airbnb was nur perfekt war, hatten jedesmal wunderschön gewohnt.
Was auch super war, unsere ersten Gastgeber war eine deutsche Familie, die uns alle möglichen Geheimtipps gaben plus und das war das schönste ihre Privatnummer falls wir irgendwie Hilfe bräuchten oder Probleme hätten. War eine super liebe Geste, die einfach zusätzlich für gefühlte Sicherheit sorgt.
Übrigens war ich um das Thema Sicherheit aus Nigeria und meine aus der Zeit die sie in Kamerun im Krankenhaus arbeitete, völlig anderes gewohnt, so das uns Südafrika netter, sicherer und unproblematischer als viele Europäische Metropolen vorkam. Aber wir sind da glaube ich eh entspannt.
Als Wagen hatten wir diesen genialen Renault Kwid, der so einfach ist, das es manchmal eine Qual war. Aber dafür kamen wir an Ecken weiter, wo so manche Limousine, die wir eigentlich auch erst gebucht hatten aufgeben musste, kleiner Radstand sei Dank.
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Zuerst Hermanus, wir haben bewusst Kapstadt und Umgebung ans Ende gelegt, was auch gut war um alle Eindrücke zu genießen. Für Wale wars zu spät, trotzdem schöne Gegend.
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Was vor allem meiner Frau gefiel war Bettys Bay und die Pinguine. Die wirklich knuffig waren.
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Durch die Pampa sind wir dann nach Mossel Bay, und haben auch noch den südlichsten Punkt Südafrikas besucht.
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Mossel Bay wann dann fantastisch, Santos Express ist einfach witzig, und mehr Meer geht kaum.
Hier Mal der Blick aus dem Fenster:
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Am nächsten Tag zu dem kleinen Botlierskop Private Game Reserve, der günstig und sehr nett war, zumal man so schön seine ersten Tiere sehen konnte.
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Ein Ausflug ging nach Wilderness um das "Herz von Afrika" und Umgebung anzusehen.
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Dann Knysna, das absolute Highlight in meinen Augen, kleine Stadt auf einer Insel in einer Lagune. Wunderschön, nur noch schöner ist es, wenn man die Klippen überwunden hat steht man vor tollen kleinen Buchten die man nur für sich hat.
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Dann ging's nach Plettenberg das Surferparadies, leider nicht zu der Zeit in der wir da waren. Eher trostlos, dafür tolle Wanderwege am Robbenberg.
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Dann wie schon oben erwähnt, über die alte Garden Route nach Port Elizabeth.
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Addo National Park fanden wir toll, mehr hätten wir aber auch nicht gebraucht, neben den Löwen war in den Abendstunden eine Herde Elefanten die neben uns aus dem Nebel brachen das Highlight.
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Port Elizabeth ist ein Drecksloch, uns kammen wirklich reißende Flüsse mit Müll entgegen. Dafür hatten wir für die Tage eine geniale Unterkunft. Auf die die Besitzerin so stolz war, das die Besitzerin alle möglichen Zeitschriften auslag in der sie vorkam.
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Dann sind wir über Outshoorn und damit über die Weinroute zurück, um ein wenig Abwechslung zu haben.
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Statt direkt Kapstadt hatten wir unsere Unterkunft in Camps Bay, was.auch nochmal zum Baden einlud.
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Kapstadt erkundeten wir mit dem Hop in Hop Off Bussen, die eine einfache, tolle Möglichkeit waren alles zu sehen. Wir sind auch dort per Fuß einfach Querfeldein, und waren überrascht wie wenig weiße man in den meisten Gegenden sieht. Was man aber praktisch über jede Gegend sagen kann, schwimmen schien fast nirgendwo jemand gehen, zu Fuß waren wir meist die einzigen.
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Am nächsten Tag gings auf den Tafelberg, wunderschöne Aussichten, toll zu wandern, hier kam kurz meine Frau an ihre Grenzen.
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Zum Abschluss haben wir noch das Kap der Guten Hoffnung besucht.
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