| Re:Zu einfach gedacht |  |
>Die Nahostpolitik der USA wird doch schon seit Jahrzehnten kritisiert, außer vielleicht von ein paar besonders überzeugten Transatlantikern.
Der Witz ist doch, dass die größten Kritiker welche jetzt in den USA aus ihren Löchern gekrochen kommen, gerade diejenigen sind welche eigentlich die schlimmsten Falken sind und unter einem "akzeptableren" Präsidenten all-out gehen würden was einen erneuten Militäreinsatz angeht. Das sind dann diese "Experten" welche in ihrer Washingtoner Blase leben und immer noch nicht begriffen haben, dass ein Umbruch im Bewusstsein der US Bevölkerung stattgefunden hat, welche durchgehend durch alle politischen Lager Kriegseinsätzen immer kritischer gegenübersteht und die Milliarden an Steuergeldern die für den Unterhalt der heimischen Kriegsmaschinerie ausgebeben werden lieber in einer vernünftigen medizinischen Versorgung angelegt sehen würden.
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>Trump hat für seine Nahostpolitik der letzten Wochen nichts gewonnen. Es war alles komplett sinnlos. Außer für Erdogan.
Nein, in der Heimat hat Trump einen großen Sieg erringen können, weil er sein Versprechen gegenüber der Bevölkerung einhält und die Truppen heimholt. Das war bei Obama und dem Irak Abzug haargenau so. Damals war übrigens auch Wahlkampf, und dieser hat immer Priorität.
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