| Re:Den Satz hier würde ich gern öfter hören |  |
>>"Games machen junge Männer nicht zu frustrierten Radikalen, aber viele frustrierte, radikale junge Männer lieben Games."
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>>Da isser sicher nicht der erste, der das sagt, aber es ist so schön einfach formuliert, und man kanns nicht oft genug sagen.
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>Stellt IMO immer noch einen unzulässigen Zusammenhang her. Als würden Games speziell auf frustrierte radikale junge Männer abzielen, weshalb viele davon zocken. Was impliziert: Irgendwas stimmt mit diesen Games tatsächlich nicht. Die Aussage ist ja sogar zu Seehofer kompatibel. Der sagt ja auch: Viele Täter und potenzielle Täter sind in der Gaming-Szene unterwegs, also müssen wir näher hinschauen.
Nichts anderes sagt ja auch der Schlecky Artikel.
Runtergebrochen ergibt sich folgende Logik gemäß Schlecky:
Nazis aquirieren formbare Männe. Junge Männer sind Formbar. Junge Männer spielen gerne gewalttätige Spiele. Seehofer hat einen Punkt.
Es ist erstaunlich wie weit man mit so simpler Schlussfolgerung in diesem Diskurs kommt.