| Re:krasser Schlag gegen die RK-Szene |  |
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>>>>Außerhalb Deutschlands sind Raubkopien allerdings auch nicht Volkssport.
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>>>Ja, Du bist echt der Auskenner auf dem Gebiet. Warst ja schonmal im Disneyland Paris.
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>>Schlecht geschlafen?
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>Dazu kann ich mich natürlich nicht äussern.
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>Ich würde deine Vermutung aber auch in die Kategorie Märchen einordnen.
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>gruß
Ist schon länger her, dass ich mal dazu eine Statistik in den Fingern hatte, aber grob ergab sich daraus, dass Teile Asiens absolut und relativ ganz weit vorne bei den Raubkopien weltweit sind. Aber z.B. Japan, Australien, USA und Neuseeland nur einen sehr geringen Anteil an Raubkopien aufweisen. In dem Fall ging es allerdings nicht um Filme und Musik, sondern um Software. Tatsächlich habe ich bei meinen amerikanischen Bekannten noch nie mitbekommen, dass die Raubkopien nutzen. In Deutschland war es aber in der Vor-Spotify und Netflix-Zeit eher so, dass man beinahe für verrückt erklärt wurde, wenn man CDs oder Filme gekauft hat. Die Situation in Frankreich oder Italien kann ich nicht so gut einschätzen. Zumindest in Spanien haben allerdings die meisten Leute keinen Festnetzanschluss und auch kein Kabel, die machen fast alles mit LTE. DSL ist dort auch in der Regel sehr teuer. Über LTE in großem Stil Filme saugen halte ich für eher unwahrscheinlich. Dass in Osteuropa auch vermutlich die Raubkopien stärker vertreten sind als hierzulande, könnte ich mir auch gut vorstellen. Natürlich ist meine obige Aussage daher in der Pauschalität zutreffend. Aber es hat wohl schon seine Gründe, warum Rapidshare, Megaupload, Share-online etc. sich auf den deutschen "Markt" konzentriert haben.