| Re:Ich glaube nicht dass das so gemeint ist |  |
>Also eben nicht wieder das typische „Killerspiele“-Quatschargument. Ich lese da eher raus, dass man die damit einhergehenden Plattformen und Kanäle genauer im Auge haben will. Und das ist imo auch absolut richtig und wichtig, denn die werden ja nunmal für alle Formen von Propaganda missbraucht, vor Allem von rechts. Immer schön mit Memes und ironischem Unterton, alles nur Witzchen, hihi, haha...
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>Halte ich demnach für einen absolut richtigen (und überfälligen!) Schritt.
Würde ich eigentlich so unterschreiben, in dem verlinkten Artikel wird Seehofer aber mit folgendem zitiert:
"Das Problem ist sehr hoch. Viele von den Tätern und potenziellen Tätern kommen aus der Gamer-Szene. Manche nehmen sich Simulationen geradezu zum Vorbild.“ .... „Man muss genau hinschauen, ob es noch ein Computerspiel ist, eine Simulation – oder eine verdeckte Planung für einen Anschlag.“
Das hört sich für mich dann doch eher nach dem Quatsch an, dass man Spielinhalte von dann sicher auch populären Titeln nach irgendwelchen Schemata durchsuchen möchte, die mit Terrorideen in Übereinstimmung zu bringen sind (was quasi auf jedes Action-Spiel wiederum zutreffen kann).
Imo klare Zielrichtung "Games" und nicht bestimmte Gamer-Communities - und ich denke jeder Ego-Shooter-MP-Spieler kennt genug Nicknames/Clans etc. mit sehr klaren Bezeichnungen.