| Re:Ohne Klimaschutz keine Demokratie. |  |
>>Vielleicht noch mal ein ganz anderer Aspekt. 1920 gab es 2 Mrd Erdbewohner, als ich 1970 geboren wurde ca. 3,6 Mrd, heute fast 8 Mrd. D.h. die Erbevölkerung hat sich in also in 100 Jahren vervierfacht und der Anstieg geht immer weiter. Vielleicht bzw. offensichtlich ist irgendwann einfach ein natürliches Limit dessen erreicht was die Erde verkraften kann und es gibt daraus bzw. aus dem damit verbundenen Resourcenverbrauch resultierende Naturkatastrophen um alles wieder zu dezimieren und wieder ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen. Das ganze wäre also so etwas wie eine globale Naturpurge biblischen Ausmaßes. Es wird einen Überlebenskampf geben den viele nicht überstehen werden und letztendlich werden die Spezies übrig bleiben, die am widerstandsfähigsten sind bzw. sich am besten anpassen können. D.h. vielleicht ist es eine Illusion das die Erde eine Bevölkerung von 10 oder 12 Mrd verkraften kann, die alle nach mehr Wohlstand streben und die Klimakatastrophe einfach ein simpler, gnadenloser Schutzmechanismus der Natur ist.
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>1970 wurde schon dasselbe gesagt, einfach nicht mit 10 - 12 Mia. sondern mit 5 - 7 Mia. "verkraftbarer" Menge. Die Realität heute sieht zum Glück anders aus und das ganze ohne Überlebenskampf oder gar eines grossen Krieges.
Ja aber auch nur weil ein Großteil des Bevölkerungszuwachses in Armut lebt und sehr wohl von Überlebenskämpfen und Kriegen gebeutelt ist. Wenn diese auf das gleiche Wohlstands- und damit verbundene Resourcenverschwendungsniveau wie die westliche Welt kommt sieht es düster aus es sei denn es gibt dann wirklich nachhaltige Technologien für Energiegewinnung und Nahrungsmittelproduktion.