| Re:Lösung: Ignorieren und (wieder) anderen Personen zuhören |  |
>Ich weiß, der Typ hat einen gewissen Unterhaltungsfaktor, es lässt sich herrlich über ihn lästern und in seiner Ablehnung sind sich selbst Katz und Hund einig. Aber man geht dem Vollidioten perfekt auf den Leim, wenn man sich so stark mit ihm beschäftigt. Der Typ nimmt um ein Vielfaches zu viel von unserer Aufmerksamkeit und dem Maß an Zeit ein, die wir gewillt sind, uns mit Politik zu beschäftigen.
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>Klar, jetzt kann man sich rechtfertigen und sagen "Aber er ist doch der US-Präsident! Diese Person darf man nicht ignorieren, angesichts der Folgen, die ihr Handeln hat!". Ja, das ist grundsätzlich richtig - aber ich sage auch gar nicht, dass man ihn vollständig links liegenlassen soll. Wer sich, seinen Nerven, seinem gesunden Urteilsvermögen und der Welt einen Gefallen tun will, sollte aber daran arbeiten, seine Sucht nach Trump-News und die Auseinandersetzung damit auf ein Mindestmaß zurückzufahren!
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>Ich behaupte: Mehr als fünf Minuten am Tag braucht man nicht, um den Idioten für sich zu "überwachen" und auf dem Laufenden zu sein, was jetzt schon wieder für ein Schmarrn passiert.
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>Den Rest der Zeit sollten wir uns wieder mit anderen Personen, Themen und Blickwinkeln beschäftigen, um sicherzustellen, dass der Laden läuft und nicht völlig durchdreht. Damit wir ähnliche Brüllaffen bei uns verhindern und nicht vergessen, dass auch in unserer Stadt, in unserem Land und in der EU wichtige Diskussionen anstehen und vernünftige Entscheidungen gefällt werden müssen.
Ich finde man sollte das nie ignorieren.
Das tun leider schon die Republikaner.
Die im weißen Haus die solche Eskapaden noch schützen sind keinen Deut besser als er, alles Arschlöcher.
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