| Re:Aufklärung |  |
>>Das Problem von Einwegbechern ist doch, dass die Leute die einfach wegschmeißen. Mit viel Glück in eine Mülltonne, oft aber einfach in die Landschaft. Wer umweltbewusst ist, bringt seinen Mehrwegebecher mit (meist aus Plastik, 15 Euro Luxusmodelle mit Isolation wie sowas:
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>Ist nicht unsere Konkurrenz. Unser Becher ist viel leichter, umweltfreundlicher weil er kein Öl enthält und günstiger. Wir kombinieren die Vorteile von einweg und mehrweg.
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>gesendet mit M!client für iOS
Eigentlich ist das genau eure Konkurrenz im B2C-Bereich :). Die anderen Becher mögen zwar schwerer sein, ich hätte da aber keine Sorge, dass die in der Tasche knicken, wenn man irgendwas drauflegt. Zumal man den Becher auch immer in ner Tüte transportieren müsste, damit man nicht noch Restkaffee in die Tasche bekommt. Dazu kommt dann noch, dass Getränke nicht warm gehalten werden. Preislich relativiert sich das ohnehin im Laufe der Zeit, weil du Mehrwertbecher halt Jahre nutzt.
Ich finde das Ganze als Einwegbecher im B2B-Geschäft ne super Sache, im B2C eigentlich nur als Alternative zum Einweg-Party-Geschirr.