Thema:
Re:Was/Wer ist denn der Anwendungsfall? flat
Autor: hellbringer
Datum:07.10.19 22:39
Antwort auf:Re:Was/Wer ist denn der Anwendungsfall? von deros

>Naja, die bisherigen Becher wurden doch bereits an Unternehmen, Festivals etc verkauft. Das B2B-Segment bedient er also schon. Jetzt wendet er sich halt auch an interessierte Endkunden, die die oftmals nicht umweltfreundlichen Alternativen umgehen wollen. Ich bin selbst kein großer Kaffeetrinker, aber ich sehe oft beim Bäcker das Leute ihre eigenen Behälter befüllen lassen.

Und die werfen ihren Behälter jedesmal weg, statt ihn wieder zu verwenden?

Wobei ich versteh diese Kaffeebecherkultur von den Millenials sowieso nicht. Ich trinke meinen Kaffee entweder bequem zuhause oder bequem im Büro. Im Starbucks war ich ein einziges mal und der Kaffee war komplett überteuert. Und beim Bäcker einen Kaffee kaufen, wozu? Um dann unbequem in den Öffis zu trinken? Mal davon abgesehen, dass der Trend in die Richtung geht, dass Essen und Trinken in den Öffis verboten verboten wird. Und IMHO ist das auch gut so.


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