Thema:
Re:Was/Wer ist denn der Anwendungsfall? flat
Autor: 677220
Datum:07.10.19 20:33
Antwort auf:Re:Was/Wer ist denn der Anwendungsfall? von deros

>>Verstehe nicht richtig, von wem ihr denkt, dass er den kaufen soll und damit ein ökologisch schädlicheres Produkt ersetzt?
>
>Das ökologisch schädlichere Produkt sind die normalen Coffee to Go Becher vom Bäcker >oder Starbucks.


Ja, aber dann fällt das Argument mit dem Recycling an der Hochschule ja wieder weg. Oder soll der Kunde dann den Becher zu Starbucks zurückbringen oder selbst einschicken? Deswegen auch meine Frage: Damit das Gesamtkonzept Sinn macht, muss es ja einen Anwendungsfall geben, in dem der Ausgebende/Verkäufer des Getränks den Becher wieder zurücknimmt, aber aus irgendeinem Grund kein normales Geschirr aus Porzellan/Glas benutzt.


>Der Vorteil gegenüber Metalltassen ist, dass Rafaels Becher deutlich leichter und >daher einfacher zu transportieren sind. Lange haltbar sollen sie ebenfalls sein.

Also ich kann mir zumindest nicht vorstellen, den Becher gefüllt zu transportieren. Der Vorteil des Thermobechers aus Metall ist, dass man sich den Kaffee auch einteilen kann oder gefüllt transportieren sollte/kann.


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