| Re:Ein besserer Zeitpunkt für das Ende der GroKo |  |
>>>Ja klar. Schuld sind immer die anderen.
>>>Das ganze ist eine Regierung. Für alles was passiert sind die gemeinsam verantwortlich. Wenn die SPD das nicht hätte verabschieden wollen, hätte sie das auch äußern und an den Fortbestand der GRoKo knüpfen können. Haben sie aber nicht. Insofern gelten da auch keine Ausreden.
>>
>>Na ja, diese letzten Entschärfungen des ohnehin lachhaften Klimapakets sind ja >noch nicht durch - genau jetzt wäre also der Zeitpunkt, an dem die SPD sagen >könnte: Nicht mit uns. Genau jetzt könnte sie das äußern.
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>Ja, so habe ich das auch gemeint. Und im Moment könnten sie damit nur gewinnen.
>
Was sollen sie denn gewinnen? Wenn es jetzt Neuwahlen gäbe würde die SPD wohl keinen Blumentopf ernten. Imo gäbe es dann zwei große Lager. Diejenigen die Klimaschutz als oberste Priorität sehen wählen Grün und die vermeintliche „soziale Gerechtigkeit“ könnten die Unionsparteien als vermeintliche Kämpfer für den Erhalt des Industriestandorts Deutschlands und der damit verbundenen Arbeitsplätze als Kernthema für sich setzen. Im Endeffekt würde das wohl auf ein Schwarz/Grünes Regierungsbündniss hinauslaufen da alles andere wohl keine stabile Mehrheit finden würde.
Wäre evtl. nicht das verkehrteste aber wie sich das ganze schlußendlich positiv auf die SPD auswirken soll wird mir dabei nicht wirklich klar.
>>Glaube aber auch nicht, dass es dazu kommt ...