| Re:Kindergartenwechsel? - Bericht von heute |  |
>>Das Problem ist, dass Deine Unsicherheit auch auf Dein Kind abfärbt. Wenn Du der Einrichtung nicht vertraust, wie soll es Dein Kind? Wenn Du Deinem Kind nicht zutraust sich in dem Alter der Gruppe anzupassen unter den Gegebenheiten die dort vorherrschen, wie soll es Dein Kind?
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>>Ob das so ist, musst Du selbst entscheiden, denn Du kennst Dein Kind. Aber Du gibst die Richtung vor.
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>Wir sind am Anfang sehr positiv in die Gruppe reingegangen (endlich bei den Großen) und es hat schon von Beginn an nicht funktioniert. Die Reihenfolge war also eine andere.
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>>Kann doch sein, wie hier schon geschrieben wurde, dass die Erzieherin Deinem Kind diesbezüglich mehr zu trauen als Du und auch entsprechende Sonderbehandlung von Anfang an klein halten wollen, weil es sonst nach deren Erfahrung ausufert. Sie müssen halt ne ganze Gruppe regeln, da gibts sicherlich auch herzlichere Varianten als von Dir beschrieben aber irgendwo werden alle ihre Grenzen setzen.
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>Was meinst du mit zutrauen? Mir wäre es sehr recht wenn unsere Tochter da einfach in die Gruppe reingehen würde zumal sie nicht wirklich unglücklich ist wenn ich sie abhole. Es ist am Ende erst einmal "nur" die Frage des Übergaberituals. Mit dem harten Vorgehen verdirbt man nun natürlich den Spaß am Kindergarten vermutlich gänzlich. Der wird nun mit dem täglich negativen Starterlebnis verknüpft statt das positiv zu besetzen.
Ja, aber das Problem hast du zwei Wochen lang und dann erledigt es sich von selbst.