| Re:Moderne Diesel machen die Luft sauberer |  |
>>>Sehe ich das richtig? Der Wagen sammelt einfach Partikel wie ein Hepa Filter und dann glüht er diesen in regelmäßigen Abständen aus und und stößt sie auf einen Schlag aus (Minute 4:51)? Das würde ja dann beim Verglühen eine massive Partikelbelastung in dem Moment bedeuten, die größeren Partikel würden durch die Sauerstoffbindungen aufbrechen und würde noch feinerer und damit blut- und lungengängigerer Aschestaub in die Luft geblasen.
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>>>Testen die auch alle Partikelgrößen und Typen? Irgendwie kommen mir die Tests recht unprofessional und hobbymäßig vor in dem Video.
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>>Hier ist der ausführliche, schriftliche Bericht über den Test:
>>[https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/werkstatt/dieselabgase-partikelmessungen-im-realbetrieb/]
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>Ah da isses ja
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>Dies geschieht, indem die Motorsteuerung den Verbrennungsprozess so modifiziert, dass die Abgastemperatur ansteigt, die eingelagerten Rußpartikel zu Asche verbrennen und entweichen. Während der Filter freigebrannt wird, entweichen an die 200.000 Partikel/cm³. Bei normaler Fahrt fällt die Belastung jedoch auf weit unter 10.000 Partikel/cm³.
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>Hoher Feinstaubbelastung ist 50.000 Partikel/cm³
>
>Kurz, wenn der Wagen sich den Filter freibrennt wird er zum üblen Stinker. Wie lange und wie oft er sich freibrennt wurde nicht gesagt. Genausowenig welche Größe die freigebrannten Partikel dann haben.
Bestimmungsgemäß macht er das nur bei hohen Geschwindigkeiten (hohen Abgastemperaturen), d.h. auf der Autobahn. In der Stadt sollte nicht regeneriert werden. Hatte in der Anfangszeit der DPF einige Fälle, wo Diesel in der Stadt versucht haben zu regenerieren, was zu Motorschäden geführt hat, da Treibstoff als Zünder in den Abgastrakt gespritzt wird, der aber nicht verbrennt, weil das alles zu kalt ist, und dann wird der Diesel über die Kurbelwellenentlüftung angesaugt, verdünnt das Motoröl und voila - Motor im Eimer.